Wie die Bild-Zeitung am 17.03.2015 berichtet dopen sich 5 Millionen Beschäftigte für den Job. Nur so lässt sich der Druck und Stress besser aushalten. 1.9 % aller berufstätigen Deutschen (ca. 760.000 Personen) „dopen“ sich sogar regelmäßig.
Das geht aus dem DAK-Gesundheitsreport „Update: Doping am Arbeitsplatz“ hervor, für den die Arzneimitteldaten von 2,6 Millionen erwerbstätigen Versicherten analysiert wurden und über 5000 Berufstätige befragt wurden.
Hier die wichtigsten Informationen:
Die Auslöser für den Griff zur Pille: Leistungsdruck, Stress und Überlastung
Besonders von „Hirndoping“ betroffen:
Beschäftigte mit einfachen Tätigkeiten oder unsicheren Jobs. Aber auch Menschen, die an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit arbeiten oder bei denen Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben können.